Wir freuen uns, Sie auf eine besondere Filmpremiere hinzuweisen, die das Palliativ- und Hospiznetzwerk als Kooperationspartner unterstützt:
RÖBI GEHT – Ein Film über den Tod, der das Leben feiert.
Ab 27. März 2025 läuft die Schweizer Dokumentation RÖBI GEHT bundesweit in den Kinos. Die Filmemacher:innen Heidi Schmid und Christian Labhart haben für dieses besondere Projekt den Protagonisten RÖBI in seinem letzten Lebensabschnitt begleitet.
Link zum Trailer
Vor dem offiziellen Kinostart wird der Film in ausgewählten Städten präsentiert. Neben Stationen in Bonn, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München wird es auch eine Kölner Premiere geben:
Wann: Sonntag, 23. März 2025 um 14:00 Uhr
Wo: ODEON, Severinstraße 81, 50678 Köln
Im Anschluss an die Vorführung findet eine Podiumsdiskussion mit den Filmemacher:innen, PD Dr. Dr. Julia Strupp vom Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln sowie der Trauerbegleiterin Golrokh Esmaili statt.
Für die Kölner Filmvorführung haben sich das Palliativ- und Hospiznetzwerk und weitere Kooperationspartner zusammengeschlossen: Caring Community Köln e.V., Endlich e.V., Hospiz- und Palliativarbeitsgemeinschaft Köln e.V., HAK e.V. Köln, das Buddy-Projekt. sowie deutschlandweit die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Stiftung Deutsche Bestattungskultur und die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V.
Hier der Link zum Vorverkauf im Odeon
Zum Filminhalt
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren.
Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund:innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet. mindjazz pictures schreibt:
„Regisseur Christian Labhart und Kamerafrau Heidi Schmid haben den todkranken Röbi Widmer-Demuth für ihren Film während der letzten sechs Monate seines Lebens begleitet. Der lebensfreudige 77-Jährige wusste, dass er an Krebs sterben würde. Es ist ein berührender und tröstlicher Film, der auch der Trauer ihren Raum lässt. Er handelt vom Tod und erzählt gerade dadurch viel vom Leben.“